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1. Oberblicks - und Themenfuhrungen werden von den Studenten der historischen Fakultat gemacht. N. Wassiltschenko als Museumsfuhrer.

2. Handaxt als universelles Werkzeug des Fruhpaleolitikums. Dieses experimentale Muster hat der Mitarbeiter des Instituts fur Archaologie der Akademie der Wissenschaften der UdSSR A. Matjuchin hergestellt.

3. Werkzeuge und Schmucksachen aus der Fruhbronzezeit. Bronze - und Kieselmesser, KnochenjagdspieBe, Halsschmuck aus FluBmolluskenmuscheln. Grubenkultur.

4. Keramik der Katakombenkultur ist durch sorgfaltiges und feines Ausschmucken und uppige Ornamentierung gekennzeichnet. GefaB aus der Katakombenkultur.

5. Axthammer und Keulenspitze als Machtsymbole. Katakombenkultur.

6. Halsschmuck aus Vogelrohrenknochen und Zahnkapseln eines fossilen Fisches. Katakombenkultur.

7. Steinwerkzeuge, die man bis zum Anfang der Eisenzeit gebrauchte, «konkurieren» immer noch mit den Bronzenwerkzeugen. Bronzenmesser, Katakombenkultur. Pfeiispitze aus Kiesel, Holzgerustkultur.

8. Der Weltallbaum war Anbetungsobjekt von alten Indoeuropaern. Das Gefafi mit Darstellung des Weltallbaums. Spatbronzezeit.

9. Werkzeuge und Schmucksachen aus Grabern der Spatbron-zezeit: Knochenschnalle, Bronzeaxt, Messer und Ring.

10. «Wohlgezielter Pfeil, nimmermudes Pferd und das Kurzschwert - Akinakes», Merkmale des Skythenkriegers. Skythenpfeilspitzen. Bronze.

11. Kurzschwert - Akinakes, Messer und GebiB. VI. - IV. Jh. v. u. Z.

12. Ausstellung «die Fruheisenzeit», Zentralteil. Oben - der Kocherbezug mit Szenen aus dem Mythos uber Achilles. Schwertscheide aus dem IV. Jh. v. u. Z.

Halvanokopie. Unten - antike Amphore.

13. Fragment des Amphorenhalses mit Stempel.

14. Glashalsschmuck - war die verbreitteste Schmuckart.

15. Bronzespange und Toilettengarnitur.

16. Ritualsteinschussel, Raucherpfanne und Detail vom Spinn rocken. Sauromaten - Sarmaten.

17. Sarmatischer Nietkessel. Bronze.

18. Sarmatischer Dolch und Gebifi.

19. Tanais - das groBte griechisch - barbarische okonomische- und Handelszentrum.

Abgebrannte Weizenkorner, Glasschlacken, Detail von Spinnrocken, Weberblei, Fischschuppen, Fragment des «Megarischen» Gefasses.

20. Die Invasion der Hunnen verdrangte die iransprachige Bevolkerung durch die turkischsprachige Bevolkerung.

Eisen - und Bronzeschnallen. Fruhmittelalter.

21. Dolch und GebiB, Kocherhaken und Pfeilspitzen. Fruhmittelalter.

22. Das Pferd war im Leben und im Glauben der Bevolkerung des Chasarenkaganats von groBter Bedeutung. Ziegel mit Darstellung des Pferdes.

23. Ausstellung «Nomaden aus dem entwickelten Mittelalter» ist durch Waffen eines Polowezer Kriegers und der Pferdeausrustung vertreten. Helm, Kettenhemd, Sabel, Kocher aus Birkenrinde mit durchbrochenen Knochenauflagen, GebiB und Steigbiigel.

24. Die Stadt der Goldenen Horde Asak und genuesische Siedlung Tana - ein groBes okonomisches Handelszentrum und der Umschlagplatz von Westeuropa nach Persien, Indien und China.

Amphora, Spharotegel, keramische Form.

25. Komplizierte Prozesse, die in der Steppe abgelaufen waren, waren im XVI. Jh. mit der Bildung der Kosaken zu Ende. Keramische GefaBe und HornpulverfaB.

26. Die schopferische Zusammenarbeit der Museen fordert die effektivere Nutzung von raren Exponaten. Ausstellungsfragment im Rostower Gebietsmuseum fur Heimatkunde mit Nutzung von Materialien des Museumsbestandes des Rostower Padagogischen Instituts.

27. Wie spannend, anziehend und weit ist die Welt der Ahnen. Die Themenvorlesung fur Schuler halt der Museumsleiter A. Smoljak.

28. Die Kinder aus der Sektion fur Archaologie von der Donakademie der Jungforscher sind gern gesehene Gaste und Heifer.

Bei der Keramikrestauration - M. Stscheglow, A. Scherstjukow, A. Scherstjukowa, D. Dmitrijew.

29. Die Obungen im Museum lassen die Studenten eine richtige und bessere Vorstellung iiber die materielle und geistige Kul-tur der Regionsbevolkerung in der historisch - konkreten Epoche gewinnen. Den Unterricht ftihrt A. Gamajunow vom Lehrstuhl fur allgemeine Geschichte.

30. Regionale wissenschaftliche Konferenz «Internationale Ver^ haltnisse im Gebiet des Schwarzen Meere in der Antike und im Mittelalter».

Im Presidium: W. Koroljow, Dozen! vom Lehrstuhl fur Quellenwesen der historischen Hilfsdisziplinen. Rostower Staatsuniversitat; A. Koshanow, Dozent, Dekan der historischen Fakultat; die Konferenz eroffnet A. Starostin, Dozent, Prorektor fur wissenschaftliche Arbeit des Padagogischen Institute.

31. Zu einer guten Tradition fur das Museum sind jahrliche Fotoausstellungen im M. Gorkipark geworden, die am Tag des Kindes eroffnet werden.

Besondere Aufmerksamkeit lenken stets Original - Ausstellungsstucke auf sich.

32. Das Museum fuhrt Forschungsarbeiten auf dem Gebiet «Denkmaler der Archaologie, die von Zerstorung bedroht werden» durch.

Vorsichtig wird ein Fund vom Studenten der historischen Fakultat G. Perelygin und Mitgliedern der Donakademie der Jungforscher A. Bykadorow, G. Iltschenko, A. Maslowski, I. Jakowenko gereinigt.

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